Psychotherapie trifft auf Sportwissenschaft

Entdecken Sie Ihre psychische Stabilität mit unserem 12-wöchigen Programm: „Mentale Stärke durch Bewegung“ wieder!

Fühlen Sie sich manchmal von den Herausforderungen des Lebens überwältigt? Leiden Sie an einem Stimmungstief und wollen dieses überwinden? Sehnen Sie sich nach mehr innerer Zufriedenheit und Balance? Dann ist unser Programm genau das Richtige für Sie!

In einer einzigartigen Kombination aus Psychotherapie und Sportwissenschaft helfen wir Menschen mit leichten Depressionen dabei, ihre psychische Stärke wiederzuentdecken und sich rundum besser zu fühlen. Durch gezielte Bewegung, psychoedukativen Inhalten und Entspannungstechniken unterstützen wir Sie auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und Lebensfreude.

Dr. Nicola Weismann begleitet Sie als Psychologische Psychotherapeutin, Esther Pisch als Sportwissenschaftlerin durch die 12 Wochen, in denen Sie Schritt für Schritt Ihr Stimmungstief überwinden und Strategien im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe erlernen werden.
Wir bieten Ihnen:
• Individuell angepasste Bewegungsprogramme, die sowohl Ihren körperlichen als auch Ihren emotionalen Bedürfnissen gerecht werden.
•Psychoedukation rund um das Thema Depression, um ein besseres Verständnis für die eigene Symptomatik zu erlangen
• positive Aktivierung und Verbesserung der Selbstfürsorge durch gezielt darauf abgestimmte Bewegungseinheiten, Genusstraining und Achtsamkeit
• Gezielte kognitive Übungen, um negative Gedankenmuster aufzulösen und Ihre Selbstwahrnehmung zu stärken.
• Entspannungstechniken wie Meditation und Progressive Muskelentspannung, um Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden.
• Eine unterstützende Gemeinschaft, in der Sie sich verstanden fühlen und von anderen Teilnehmer:innen lernen können.

Starten Sie noch heute Ihre Reise zu mehr mentaler Stärke und einem erfüllteren Leben durch einen verbesserten Umgang mit Stimmungstiefs und mehr Bewegung im Alltag. Melden Sie sich jetzt für unser Programm „Mentale Stärke durch Bewegung“ an und entdecken Sie, wie Sie durch die Kombination aus Bewegung und Psychotherapie Ihr Leben positiv verändern können.

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Wie weit ist unsere Generation wirklich?

Ich habe jahrelang geglaubt, dass unsere Generation weiter ist.
Mir wurde aber schlagartig klar, dass wir es nicht sind.
Dass nach wie vor alte Rollenbilder, Denkweisen und Abhängigkeiten bestehen. Dieses Thema beschäftigt mich nun schon seit Monaten… Grund genug also hier darüber zu schreiben.

In der heutigen Zeit mögen wir den Eindruck haben, dass wir weit über die alten Denkmuster und Abhängigkeiten in Partnerschaften hinausgewachsen sind. Doch die Realität zeigt oft ein anderes Bild. Trotz des Fortschritts in Sachen Gleichberechtigung und sozialer Wandel sind viele Beziehungen immer noch von traditionellen Rollenbildern geprägt, die Frauen – vor allem Mütter – in eine Position der Abhängigkeit und des Machtungleichgewichts bringen.

Ein häufiges Szenario ist die finanzielle Abhängigkeit der Frau vom Mann. Auch wenn die meisten Frauen in Europa berufstätig sind und eigene Einkommen erzielen, bleibt es dennoch allzu oft der Mann, der über das Haushaltsbudget bestimmt. (Alleine dieses Wort! Davon bekomme ich Pickel…) Die Frau mag zwar Geld verdienen, doch das Entscheidungsrecht darüber, wie dieses Geld verwendet wird, liegt oft beim Mann. Ist doch klar (?!) – dieser arbeitet meist mehr, hatte keine Babypause.
Und selbst, wenn die Frau nicht arbeitet, weil sie die Kinder erzieht. Welches Recht hat der Mann über diese GEMEINSAME Familienentscheidung zu bestimmen. Wir reden also von einer finanziellen Abhängigkeit, die Frauen in eine vulnerable Position bringt, in der sie möglicherweise nicht die volle Kontrolle über ihr eigenes Leben haben.

Ein weiteres gängiges Muster ist die ungleiche Verteilung von Familienpflichten. Auch wenn viele Männer heutzutage eine aktivere Rolle in der Kindererziehung übernehmen möchten, bleiben doch viele Frauen hauptsächlich für diese Verantwortung zuständig. Die traditionelle Vorstellung, dass es die Aufgabe der Frau ist, sich um die Kinder zu kümmern, während der Mann außerhalb des Hauses arbeitet, hat sich nur langsam geändert. Oder: Hat sie sich verändert?
Ist es nicht völlig egal ob Mama oder Papa daheim sind? Warum werden Männer immer noch schief angeschaut, wenn sich die Familie entsprechend entschieden hat?

Ehrlich? Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass es notwendig ist dieses Thema hier auf den Tisch zu bringen.

Es ist an der Zeit, dass wir aufwachen und erkennen, dass echte Gleichberechtigung nicht nur ein Schlagwort sein darf, sondern in unseren täglichen Handlungen und Entscheidungen verankert sein muss. Es reicht nicht aus, nach Gleichberechtigung zu rufen; wir müssen danach streben, sie in unserem eigenen Leben zu leben. Das bedeutet, traditionelle Denkmuster und Rollenbilder aktiv zu hinterfragen und zu verändern.

Es erfordert Mut, sich von alten Gewohnheiten und Erwartungen zu lösen und neue Wege der Partnerschaft und Zusammenarbeit zu finden. Es erfordert Offenheit, Kommunikation und die Bereitschaft, sich gegenseitig zu unterstützen und zu respektieren. Es erfordert, dass wir uns bewusst werden, wie unsere Handlungen und Entscheidungen die Dynamik in unseren Beziehungen prägen und wie wir dazu beitragen können, echte Gleichberechtigung zu verwirklichen.
Wir wollen Vorbilder für unsere Kinder sein und moderne Werte weitergeben! Starke, selbstbestimmte und offene Kinder erziehen – das sollte unser Ziel sein.

Lasst uns nicht nur nach Gleichberechtigung streben, sondern sie auch leben, in jedem Aspekt unseres Lebens und in jeder Beziehung, die wir führen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der Frauen und Männer gleichermaßen die Freiheit und die Möglichkeit haben, ihr volles Potenzial zu entfalten, ohne von alten Denkmustern und Abhängigkeiten eingeschränkt zu werden.

Es muss schlicht nicht betitelt werden: Wer ist der „Arbeitende“ und wer der „Kinderbetreuer“? Sind es nicht beide, die beides tun. Völlig egal zu welchen Teilen?
Das Wesentliche ist doch, dass egal um welche Entscheidung es geht, beide Parteien gleich viel Gewichtung haben. Es geht um sie als Paar, als Team und als Familie.
Seid der Teamplayer, der ihr auch im Sport seid.

Amen.

Warum konkrete Ziele wichtig sind.

Bist du dir bewusst, wie wichtig es ist, klare Ziele zu formulieren, sie im besten Fall aufzuschreiben und präsent zu gestalten, um sie zu erreichen? Das Setzen von Zielen ist wirklich entscheidend, um einen klaren Kurs zu bestimmen. Ohne klare Ziele ist es, als ob man im Dunkeln tappt – man verliert die Orientierung und den Antrieb. Stichwort: Kompass

Die Bedeutung von Zielen liegt darin, dass sie dir eine klare Richtung geben. Wenn du weißt, wohin du möchtest, steigt deine Motivation, dieses Ziel zu erreichen. Das Gefühl des Erfolgs, wenn du dein Ziel erreichst, ist einfach unbeschreiblich. Es steigert dein Selbstwert, du empfindest Glück und Stolz.

Wie gelangst du nun zur Umsetzung? Zunächst ist es wichtig, dass du dir realistische und spezifische Ziele setzt. Anstatt zu sagen: „Ich möchte fitter werden“, könntest du beispielsweise sagen: „Ich möchte in 3 Monaten wieder 7 km joggen können.“

Danach ist es entscheidend, einen Plan zu entwickeln, wie du diese Ziele erreichen kannst. Das könnte bedeuten, dass du dein Training aufnimmst oder intensivierst, eine/n Trainer/in in Anspruch nimmst oder dich auf bestimmte Techniken spezialisierst.

Um ein definiertes Ziel sportlich umzusetzen, können folgende Schritte hilfreich sein:

  1. Spezifiziere dein Ziel: Stelle sicher, dass dein Ziel klar und spezifisch ist. Es sollte messbar und erreichbar sein. Zum Beispiel könnte dein Ziel sein, deinen Körperfettanteil in 6 Monaten um 5% zu reduzieren oder deinen Bauchumfang in 8 Wochen um 3cm zu reduzieren oder in einem Jahr wieder bereits fürs Trampolin zu sein oder oder oder.
  2. Plane den Weg dorthin: Entwickle einen Plan oder eine Strategie, um dein Ziel zu erreichen. Dies könnte die Festlegung eines Trainingsplans, die Einbindung bestimmter Übungen oder die Anpassung deiner Ernährung umfassen.
  3. Bleibe motiviert: Halte dich an deinem Ziel fest und lass dich nicht von Rückschlägen entmutigen. Arbeite mit deinen persönlichen Konsequenzen. Finde Wege, um dich selbst zu motivieren, sei es durch Belohnungen, das Teilen deiner Ziele mit anderen oder das Feiern von Zwischenerfolgen. Schritt für Schritt.
  4. Verfolge deinen Fortschritt: Messe und verfolge regelmäßig – bitte nicht jeden Tag! – deinen Fortschritt, um sicherzustellen, dass du auf dem richtigen Weg bist. Passe bei Bedarf deinen Plan an und feiere deine Erfolge.
  5. Bleibe flexibel: Sei bereit, deinen Plan anzupassen, falls nötig. Das Leben kann unvorhersehbar sein (vor allem mit Kindern!), und es ist wichtig, flexibel zu bleiben und sich an veränderte Umstände anzupassen, während du weiterhin auf dein Ziel hinarbeitest. Ohne Ausreden!

Insgesamt ist es wirklich wichtig, klare Ziele zu setzen, einen effektiven Plan zu entwickeln und konsequent an dessen Umsetzung zu arbeiten. Und nicht zu vergessen: Hab Spaß an diesem Prozess – denn Freude und Leidenschaft sind entscheidende Motivationsfaktoren, insbesondere im sportlichen Kontext. Fange an es zu fühlen 😉

Auch ich habe mir im November 2023 ein neues Ziel gesetzt, eine neue Herausforderung gesucht.
Es sollte mal wieder ein Contest sein. In diesem Fall der Hyrox.
Mit einer starken und ehrgeizigen Partnerin an meiner Seite wusste ich, dass das anders gut werden wird.
Am Samstag ist es soweit. Aber Leute, ich kann Euch jetzt schon sagen.
So fit wie jetzt, war ich seit Jahren nicht. Das gebaute Konstrukt sollte aufgehen. Mal sehen, ob ich das nach dem Wettkampf immer noch sage 😀
Also: Seid mutig, setzt Euch neue Ziele. Kommt aus Eurer Komfortzone heraus und geht es an. Nur dann wachst ihr. <3

Warum du keine Sit-ups mehr machen solltest.

Ich empfehle dir klassische Sit-Ups von deinem Trainingsplan zu streichen.
Ja! Du hast richtig gehört 🙂

Neben potenziellen Nachteilen arbeitest du mit Bauchaufzügen, Sit-ups und Crunches dysfunktional. Derartige Übung können den unteren Rücken übermäßig belasten, insbesondere bei falscher Ausführung oder bereits bestehende Rückenprobleme weiter verschärfen.

Zudem fokussieren Sit-Ups hauptsächlich die geraden Bauchmuskeln und vernachlässigen oft andere wichtige Bereiche wie die tief liegenden, schrägen und quer verlaufenden Muskeln, die unseren Rumpf hingegen „schnüren“ und flach werden lassen.

Ein weiterer Aspekt ist die mögliche Überaktivierung der Hüftflexoren bei Sit-Ups, was zu Dysbalancen und potenziellen Hüftproblemen führen kann. Als Trainerin sind mir  funktionelle Bewegungen, die die Stabilität und Kraft im Alltag verbessern wichtig und entsprechend wird trainiert. In diesem Kontext sind alternative Übungen wie Planks in allen möglichen Varianten, Beinheben oder Russian Twists deutlich effektiver und vor allem funktionaler, da sie eine breitere Palette von Bauchmuskeln aktivieren und, bei korrekter Ausführung, den Rücken weniger belasten.

Besonders nach einer Schwangerschaft ist es wichtig, die Bauchmuskulatur auf eine funktionelle Weise zu stärken. Sit-Ups sind hier absolut ungeeignet, da sie den Bauch „öffnen“, anstatt den entstandenen Spalt zwischen den geraden Bauchmuskelsträngen zu schließen.
Zusätzlich bringt der klassische Sit-up unnötigen Druck auf den Beckenboden. Viel sinnvoller ist es hier den Schwerpunkt auf die tief liegenden und seitlichen Rumpfmuskeln zu legen.

Du möchtest einen kraftvollen und flachen Bauch?
Gerne zeige ich dir wie funktionelles, zielgerichtetes und erfolgreiches Training aussieht 😉

Ein Kind ist und bleibt das größte Wunder.

Erst heute wurde ich einmal mehr daran erinnert, dass der Segen eines Kindes weit weg von Selbstverständlichkeit ist.
Ein Kind wird oft als Wunder betrachtet, weil seine Entstehung und Entwicklung einzigartig und erstaunlich sind. Die Komplexität des Lebensentstehungsprozesses auf molekularer, zellulärer und organismischer Ebene ist faszinierend. Die Befruchtung einer Eizelle durch ein Spermium und die darauffolgende Entwicklung des Embryos im Mutterleib sind erstaunliche Schritte in diesem Prozess, die wir kaum greifen können.

Jedes Kind ist einzigartig, mit seiner eigenen genetischen Zusammensetzung, Persönlichkeit und seinem ganz eigenen Lebensweg. Die Tatsache, dass jedes Kind, das geboren wird, eine einzigartige Kombination von Merkmalen und Potenzialen besitzt, wird oft als Wunder betrachtet. Die Kraft des weiblichen Körpers während der Schwangerschaft und Geburt, um das Wachstum und die Entwicklung des Babys zu unterstützen, ist ebenfalls unglaublich.

Die Geburt eines Kindes markiert den Beginn eines neuen Lebens und ist ein bedeutsamer Moment sowohl für die Eltern als auch für die gesamte Familie. Die Freude und das Wunder, die mit der Ankunft eines neuen Menschen auf der Welt verbunden sind, machen die Geburt zu einem besonderen und unvergesslichen Ereignis.

Die Kontinuität des Lebens, die durch die Geburt von Generation zu Generation weitergegeben wird, trägt ebenfalls zum Gefühl der Bewunderung und Ehrfurcht vor dem Wunder der Geburt bei. Insgesamt bleibt die Geburt eines Kindes ein Wunder, das eine Fülle von komplexen biologischen Prozessen, emotionalen Erfahrungen und bedeutsamen Momenten verkörpert, die die Einzigartigkeit und Schönheit des Lebens widerspiegeln.

Die große Dankbarkeit über ein gesundes Kind und eine gesunde Mutter ist demnach unbeschreiblich und tiefgreifend. Es ist ein Gefühl der Erleichterung und des unendlichen Glücks, das aus der tiefen Wertschätzung für das Geschenk des Lebens entspringt.

Für uns Eltern war die Geburt unserer beiden gesunden Mädchen das pure Glück, ein Moment der Überwältigung, das größte Geschenk als wir sie zum ersten Mal in den Armen hielten. Die Erleichterung darüber, dass das Kind gesund und die Geburt gut verlaufen ist, bringt eine tiefe Dankbarkeit mit sich, die alle Sorgen und Ängste während der Schwangerschaft und Geburt überwiegt.

Gleichzeitig dürfen Mütter eine immense Dankbarkeit für ihre eigene Gesundheit und Stärke empfinden. Die Tatsache, dass sie das Wunder der Geburt erleben konnten und gesund geblieben sind, um ihr Baby zur Welt zu bringen, ist eine Quelle des Demuts.

Diese Liebe über das Wunder des Lebens wird hier, aus meiner Sicht, in seiner reinsten Form widerspiegelt.
Ich möchte heute dem Leben aus tiefstem Herzen DANKE sagen – DANKE für nicht nur ein gesundes Kind – Nein, sogar für das doppelte Glück. Das doppelte Glück, dass Mama zu mir sagt und sich von mir begleiten lässt.
DANKE!

Warum ist Selbstfürsorge bei Müttern essenziell?

Als Sportwissenschaftlerin und Mutter bin ich fest davon überzeugt, dass Selbstfürsorge und die Anerkennung der eigenen Person für alle Mütter von entscheidender Bedeutung sind, sowohl auf körperlicher als auch auf mentaler Ebene.

Körperliche Gesundheit ist ein essenzieller Aspekt für das Wohlbefinden jeder Mutter. Nach einer Schwangerschaft durchläuft der weibliche Körper verschiedene Veränderungen, die eine gezielte Pflege erfordern. Hierbei spielen nicht nur die Erholung nach der Geburt und die Stärkung der Muskulatur eine Rolle, sondern auch die Prävention von Verletzungen und die Förderung einer langfristigen körperlichen Funktionalität. Durch gezielte Bewegungsprogramme können Mütter nicht nur ihre physische Stärke verbessern, sondern auch das Risiko von postpartalen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Beckenbodenschwäche und Inkontinenz reduzieren.

Darüber hinaus ist die mentale Gesundheit von Müttern von entscheidender Bedeutung, um den täglichen Anforderungen des Mutterseins gerecht zu werden. Stress, Überlastung und das Gefühl der Überforderung sind häufige Begleiter im Alltag von Müttern und können langfristig zu ernsthaften mentalen Gesundheitsproblemen führen. Daher ist es unerlässlich, dass sich Mütter Zeit für sich selbst nehmen, um ihre mentale Gesundheit zu pflegen. Dies kann durch verschiedene Ansätze geschehen, darunter regelmäßige Entspannungsübungen, soziale Unterstützung von Gleichgesinnten und gegebenenfalls professionelle Hilfe.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist es erwiesen, dass Selbstfürsorge und die Anerkennung der eigenen Bedürfnisse nicht nur das individuelle Wohlbefinden von Müttern verbessern, sondern auch positive Auswirkungen auf die gesamte Familie haben können. Mütter, die sich um ihre körperliche und mentale Gesundheit kümmern, sind besser in der Lage, ihre Rolle als Eltern zu erfüllen und eine unterstützende Umgebung für ihre Kinder zu schaffen.

Insgesamt ist Selbstfürsorge für Mütter kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, die sowohl die körperliche als auch die mentale Gesundheit fördert. Durch gezielte Programme und Maßnahmen können Mütter ihre individuellen Bedürfnisse erfüllen und somit eine gesunde und ausgeglichene Lebensweise erreichen, die sich positiv auf ihre gesamte Familie auswirkt.

Eines dieser gezielten Programme biete ich an.
Sehr intensiv, ganzheitlich und über 12 Wochen hinweg arbeiten wir daran zurück in den eignen Körper zu finden.
Melde dich gerne bei mir, solltest du interessiert sein.

12.02.2024